Die Top 3 Anfängerfehler, die deine Gesundheit sabotieren – und wie du sie vermeidest

Viele Frauen leiden an Erschöpfung, Schlafproblemen, Reizbarkeit, Verdauungsbeschwerden oder hormonellen Dysbalancen. Der Weg zur inneren Balance kann herausfordernd sein, aber oft schleichen sich typische Fehler ein, die Fortschritte erschweren. Erfahre hier, welche Stolpersteine du auf deinem Weg zur Gesundheit vermeiden kannst und wie du deine Energie und Vitalität wieder gewinnst.

Ratgeber Gesundheit

Fehler Nr. 1: Alles auf einmal umstellen wollen

Bei einem Neustart in Richtung Gesundheit möchten viele sofort alles perfekt machen. Doch unser Körper braucht Zeit, um sich auf neue Routinen einzustellen, und Überforderung führt oft zur Aufgabe, bevor erste Erfolge sichtbar sind.

Wie du es besser machst: Beginne jede Woche mit einer kleinen, nachhaltigen Veränderung. Ein ausgewogenes Frühstück mit Proteinen, Fetten und einfachen Kohlenhydraten, wie ein Omelett mit Obst und Avocado stabilisiert deinen Blutzucker und gibt dir Energie für den Tag. Nimm dir Zeit, eine Routine fest zu verankern, bevor du die nächste hinzufügst.

Fehler Nr. 2: Den eigenen Rhythmus übergehen

Wir alle sind einzigartig, und unser Körper hat eine eigene innere Uhr. Wenn wir uns strikten Plänen und allgemeinen Tipps unterwerfen, ohne auf unseren individuellen Rhythmus zu hören, verlieren wir oft die Motivation und erleben mehr Frust als Fortschritt.

Wie du es besser machst: Spüre in dich hinein und achte darauf, wann du dich am energiegeladensten und wann du dich müde fühlst. Notiere diese Erkenntnisse über mehrere Tage. So findest du heraus, wann dein Körper am produktivsten ist und wann er Ruhe braucht. Plane deine wichtigsten Aktivitäten für deine Energiehochs und setze auf sanfte Abendrituale, die deinen Körper auf den Schlaf vorbereiten – etwa durch das Dimmen von Licht oder eine Tasse Kräutertee.

Fehler Nr. 3: Zu viel Druck auf Perfektion

Wenn wir den Anspruch haben, alles „richtig“ zu machen, fällt es oft schwer, flexibel zu bleiben. Perfektionismus führt dazu, dass wir uns selbst kritisieren und uns dadurch leicht entmutigen lassen. Gesundheit ist jedoch kein starres Ziel, sondern ein Prozess.

Wie du es besser machst: Verstehe deine Reise zur Gesundheit als Weg, der Platz für kleine Fortschritte und gelegentliche Rückschritte lässt. Reflektiere am Ende jeder Woche, was gut funktioniert hat und wo du noch sanfte Anpassungen machen könntest. So bleibst du motiviert und gibst dir selbst den Raum, die neuen Routinen mit Freude zu etablieren.

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Praktische Alltagstipps für mehr Balance

Damit du diese Veränderungen im Alltag umsetzen kannst, hier ein paar Tipps:

  • Schrittweise Routineanpassung: Wähle jede Woche eine kleine neue Gewohnheit, z. B. früh morgens in die Sonne zu gehen oder regelmäßige Essenszeiten zu etablieren.
  • Regelmäßiges Essen: Plane deine Mahlzeiten zu festen Zeiten, um deine Verdauung zu unterstützen und dein Energielevel stabil zu halten.
  • Protein-, fett- und kohlenhydratreiches Frühstück: Setze auf eine vollwertige Mahlzeit, die dich den ganzen Tag mit Energie versorgt.
  • Abendroutine: Dimme das Licht und vermeide grelles Licht, um deinen Körper sanft auf die Schlafenszeit einzustimmen und deinen Hormonhaushalt zu regulieren.

Diese Tipps helfen dir, die häufigsten Anfängerfehler zu vermeiden und eine Balance zu finden, die deinen Alltag bereichert und dir neue Energie schenkt.


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Mein persönlicher Weg

Auf meiner eigenen Reise durch Erschöpfung, hormonelles Ungleichgewicht und das Gefühl, „immer müde, aber nie wirklich erholt zu sein,“ (als Mutter mehr als schwierig!) musste ich selbst erkennen, wie wichtig diese kleinen, beständigen Veränderungen sind. Ich habe durch viele eigene Rückschläge gelernt, dass nachhaltige Gesundheit Schritt für Schritt entsteht – ohne Druck auf Perfektion, sondern durch die Freude an jedem kleinen Fortschritt.

Jeder Weg zur weiblichen Urkraft ist einzigartig, und ich bin überzeugt, dass auch du deine Balance finden wirst, wenn du die Stolpersteine vermeidest und auf deinen eigenen Rhythmus hörst.